Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand; du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
„…doch wenn ich auf das Ende seh…“
Sicher fällt jedem bei diesen Worten Wilhelm Busch ein. Und was hat er alles gezeichnet!
Anders: warum hat er es gezeichnet? Als geschulter Pädagoge schüttelt man wissend den Kopf – und doch hat es seinen Reiz! Eigentümlich, die Geschichten von Max und Moritz kennt man eben! Wilhelm Busch, übrigens ein Mann, der eigentlich still und zurückgezogen manchmal doch aus der Isolation herausgetreten ist und Gottesdienste gehalten hat, erklärte: „Nur was wir glauben, wissen wir gewiss“.
Mag man an seinen pädagogischen Fähigkeiten noch so sehr zweifeln, er wollte nicht vom Ende reden, sondern den Anfang gestalten… Weiterlesen